Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Die Entstehung und Narrenruf

 

Schon lange stand der Wunsch im Raum einen Trossinger Weißnarr zu erschaffen. So machte man sich im Trossinger Heimatbuch auf die Suche nach alten Geschichten. Es dauerte nicht lange und man entdeckte die Geschichte des Weberhänsele (Mundharmonikamacher). Somit war der erste Grundstein für die Zunft gelegt. Um dem Weberhänsele einen Gefährten zu geben, erschuf man die Figur des Sonnenmändle. Die ersten beiden Narrenfiguren der Sonnen-Hänsele-Zunft Trossingen waren geboren. Um den beiden Figuren ein Oberhaupt zu geben, entstand der Vogt. Dieser ist eine Einzelfigur und wacht über die Zunft und die Stadt Trossingen.

Am 08. März 2002 war es soweit. Unter 11 Anwesenden wurde die 1. Vorstandschaft gewählt und der Verein war geboren. In der Fasnachtsaison 2003 wurden die neuen Häs bei verschiedenen Veranstaltungen zum ersten Mal gezeigt. Über die Jahre kamen noch der Schwarze Bock und die Sontheimer Hexe dazu

 

 Alle Häs entstammen Geschichten aus dem Trossinger Heimatbuch.

 

 

Narrenruf:             D´ Ohre hear         3 mal

 

 

Narrenspruch       Der Vater frisst Knoblauch

                              die Mutter frisst Zwiebel

                               drum riechen die Kinder

                               auch nicht übel!